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Aufg’horcht in Innsbruck…Volksmusik erobert die Stadt!

Aufg'horcht in Innsbruck 2025

Aufg’horcht in Innsbruck – 300 MusikerInnen machen die Stadt zur Bühne

Drei Tage lang stand Innsbruck ganz im Zeichen der Volksmusik: Beim Festival „Aufg’horcht in Innsbruck“ (17.-19.10.25) verwandelten rund 300 Musikerinnen und Musiker aus dem gesamten Alpenraum die Stadt in eine klingende Bühne. Gesungen, gespielt und getanzt wurde an stimmungsvollen Orten in der ganzen Stadt, in Gasthäusern und auf Almen.
Ein besonderes Highlight war die Teilnahme aller sechs Herma-Haselsteiner-Preisträgergruppen des Alpenländischen Volksmusikwettbewerbs 2024, die der Tiroler Volksmusikverein nach Innsbruck eingeladen hatte.

Volksmusik im Treibhaus
Schon am Freitagabend zeigte sich, dass Volksmusik auch abseits traditioneller Spielstätten begeistert: Beim Volksmusik-Clubbing im Treibhaus sorgten zahlreiche Musikgruppen und die bekannte Postwirtmusi für ausgelassene Stimmung und verwandelten den Jazzkeller in ein Tanzlokal.

Gemeinsames Singen in der Altstadt
Am Samstag erfüllten Volksmusikklänge die Innenstadt – vom Goldenen Dachl über die Annasäule bis in verborgene Innenhöfe. An zwölf Plätzen wurde gleichzeitig musiziert. Den emotionalen Höhepunkt bildete das gemeinsame Singen und Musizieren mit Hunderten von Musikant:innen und Besucher:innen direkt vor dem Goldenen Dachl.

Ausklang im Bierstindl
Am Abend traf sich die Volksmusikszene beim ausverkauften Musikantentreffen im Bierstindl, wo ausgelassen getanzt und gefeiert wurde. „Volksmusik im Wirtshaus – das ist eine perfekte Symbiose, die Einheimische und Gäste gleichermaßen begeistert“, freute sich Peter Margreiter, Obmann des Tiroler Volksmusikvereins.
Das Festival klang am Sonntag bei gemütlichen Frühschoppenkonzerten in Innsbrucker Gasthäusern und auf Almen aus.

„Dass dieses Volksmusikfestival auch in seiner 11. Auflage eine so große Anziehungskraft hat, macht uns als Veranstalter sehr stolz“, so Margreiter weiter. „Wir freuen uns, die lebendige Kulturlandschaft Innsbrucks mit echter, erlesener Volksmusik bereichern zu dürfen.“

Unter die zahlreichen Besucher mischten sich unter anderem Bürgermeister Johannes Anzengruber, Bundesrätin Klara Neurauter, Stadträtin Mariella Lutz, Propst Jakob Bürgler, Caritasdirektorin Elisabeth Rathgeb u.v.a.

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